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- Artikel-Nr.: M-094
-
ACHTUNG
Sammlermodell - Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren!
Produktinformationen "CMC Ferrari 250 GT SWB California Spyder black, 1961 Limited Edition 2500"
Maßstab: | 1:18 |
Marke: | Ferrari |
Farbe: | schwarz |
Limitierung: | ja |
Limited Edition: | 2.500 |
Fahrzeugtyp: | PKW |
Bau- / Rennjahr: | 1960 |
Material: | Metall, DieCast |
Anzahl Einzelteile: | 1.634 |
Verpackung: | Styropor/Umkarton |
Produktbeschreibung
CMC M-094 Ferrari 250 SWB California Spyder, schwarz, 1960 Wer möchte in... mehr
Produktinformationen "CMC Ferrari 250 GT SWB California Spyder black, 1961 Limited Edition 2500"
Produktbeschreibung
CMC M-094 Ferrari 250 SWB California Spyder, schwarz, 1960
Wer möchte in diesem Traumauto nicht gerne Platz nehmen und sprichwörtlich die kalifornische Sonne genießen?
Ferrari ist mit dem California Spyder ein Cabriolet gelungen, das in den frühen sechziger-Jahren unübertroffen war und als Inbegriff aller offenen Roadster galt. Maßgeblichen Anteil an diesem Meisterwerk hatte der geniale Karosserieschneider Sergio Pininfarina oder war es doch eher ein Werk des virtuosen Blechverarbeitungskünstlers Sergio Scaglietti? Lassen wir es dahingestellt sein. Tatsache ist, dass dieses Auto ein Lebensgefühl von Freiheit, Fahrspaß pur, ungetrübter Freude und motorisierter Überlegenheit gepaart mit Eleganz sowie unübertroffenem Styling verkörpert.
CMC hat sich bei ihrem Modellauto für die Straßenversion des SWB California Spyders mit abgedeckten Scheinwerfern und zusätzlichen Stoßstangenhörnern entschieden.
Wer möchte in diesem Traumauto nicht gerne Platz nehmen und sprichwörtlich die kalifornische Sonne genießen?
Ferrari ist mit dem California Spyder ein Cabriolet gelungen, das in den frühen sechziger-Jahren unübertroffen war und als Inbegriff aller offenen Roadster galt. Maßgeblichen Anteil an diesem Meisterwerk hatte der geniale Karosserieschneider Sergio Pininfarina oder war es doch eher ein Werk des virtuosen Blechverarbeitungskünstlers Sergio Scaglietti? Lassen wir es dahingestellt sein. Tatsache ist, dass dieses Auto ein Lebensgefühl von Freiheit, Fahrspaß pur, ungetrübter Freude und motorisierter Überlegenheit gepaart mit Eleganz sowie unübertroffenem Styling verkörpert.
CMC hat sich bei ihrem Modellauto für die Straßenversion des SWB California Spyders mit abgedeckten Scheinwerfern und zusätzlichen Stoßstangenhörnern entschieden.
Besonderheit: Neben der Standardausgabe mit roter Lackierung (M-091) bietet CMC weitere Modellvarianten in den attraktiven Farben blau (M-092); silber (M-093) und schwarz (M-094) an, die jeweils als limitierte Auflage von 2500 Stück vertrieben werden.
Passend zur Außenlackierung ist auch die Farbgestaltung der Innenausstattung gewählt: So erwartet Sie im schwarz lackierten California vulkanrot strahlendes Leder, sportliches schwarz im Innenraum des silbernen Ferrari und ein nobles beige im blauen Spyder.
Die drei limitierten Modellvarianten in der Außenlackierung blau, silber und schwarz erhalten ein aus Metall gefertigtes abnehmbares Hard-Top das als loses Bauteil mitgeliefert wird. Ein hochwertiger Rollwagen zur Präsentation des Hardtops komplettiert diese Sonderedition.
Die drei limitierten Modellvarianten in der Außenlackierung blau, silber und schwarz erhalten ein aus Metall gefertigtes abnehmbares Hard-Top das als loses Bauteil mitgeliefert wird. Ein hochwertiger Rollwagen zur Präsentation des Hardtops komplettiert diese Sonderedition.
Modellauto Details:
- Handmontiertes Metall-Präzisionsmodell aus 1634 Teilen
- Authentisch und maßstabsgetreu geformte Karosserie
- Stoßstange vorne / hinten in Metallausführung. Aufgesetzte Hörner mit Hartgummipuffer
- Aufklappbare Motorhaube mit selbstarretierender Haltestange
- Vollfunktionsfähige Kofferraumverriegelung
- Neue Maßstäbe bei der Radlagerung. Erstmalig werden feinmechanische Kugellager eingesetzt. Das ist Innovation pur.
- 12-Zylinder V-Motor mit Anbauaggregaten und kompletter Leitungsverlegung / Verkabelung
- Perfekte Speichenräder mit Alufelgen und von Hand eingezogenen Edelstahldrahtspeichen mit einzeln montierten Nippeln
- Schraubbare Rad-Zentralverschlüsse mit Rechts- und Linksgewinde
- Detailgetreue seitliche Entlüftungsgitter in Metallausführung an den vorderen Kotflügeln
- Sitze, Seitenverkleidung der Türen und übriges Interieur mit feinem Leder überzogen
- Original gestyltes Armaturenbrett mit allen Rundinstrumenten und Bedienelementen
- Die Rundinstrumente des Armaturenbretts sind präzise ausgearbeitet und mit lesbaren Skalen versehen
- Cockpit-Fußraum und Kofferraum mit Teppich ausgelegt
- Reserverad im Kofferraum mit Lederriemenbefestigung
- Exakte Nachbildung der Bodengruppe mit detailliert ausgeführtem Stahlrohrrahmen
- Funktionale vordere Einzelradaufhängung an Dreieckslenkern aus Metall
- Hinterachse mit Längsblattfedern und Längslenkern aus Metall
- Aufwändig umgesetzte Radaufhängung mit Federungsfunktion und vorbildgetreuer Bremseinheit
Beschreibung des Originalfahrzeugs: California Dreamin’
Wachsender Wohlstand und das milde Klima machten Kalifornien zum „Traumland“ der Amerikaner. Johnny von Neumann, Ferrari-Händler in Californien, erkannte, dass der Jetset ein besonderes "Spielzeug" benötigte, das sich komplett von den Fahrzeugen amerikanischer Hersteller unterschied. Sein Wunsch nach einem kraftvollen Spyder fand bei Enzo Ferrari ein offenes Ohr.
Ferrari ist mit dem 250 California SWB ein Cabriolet gelungen, das Ende der 50er-Jahre unübertroffen war und als Benchmark aller offenen Roadster galt. Mit dazu beigetragen hat das geniale Duo, nämlich Sergio Pininfarina als Karosserieschneider und der nicht weniger bekannte Sergio Scaglietti als virtuoser Blechkünstler.
Der "Cal-Spyder" wurde Anfang 1958 zunächst mit langem Radstand von 2.600 mm in den Markt eingeführt. Im Jahre 1960 folgte eine neue Version als sogenannte Short Wheel Base (SWB) mit Radstand 2.400 mm nach. Dieses Auto war im Prinzip baugleich mit dem 250 GT/SWB Berlinetta, der Ende 1959 vorgestellt wurde. Sein berühmter 12-Zylinder V-Motor brachte nun kraftvolle 280 PS Leistung auf den Asphalt. Fahrzeuge für die Straßennutzung erhielten eine Stahl-Karosserie,für Renneinsätze wurde eine Alu-Leichtgewicht-Karosserie zusammen mit einem größeren Kraftstofftank und außenliegendem Tankeinfüllstutzen mit Schnellverschluß vorgesehen.
Der Ferrari "Cal-Spyder" wurde daher sehr schnell zum Status-Symbol des wirklich letzten und ehrlichen "Dualpurpose car´s". Mit anderen Worten, er war sowohl auf der Straße wie auch auf der Rennpiste in seinem Element. So erlangte er einen fast mystischen Status als erfolgreicher Sportwagen, einmal wegen der geringen Produktionsstückzahl und zum anderen als seltene und höchst wertvolle automobile Schönheit in unverfälschter Qualität.
Von den insgesamt zwischen 1958 bis 1963 gebauten 105 Autos, aufgeteilt in ca. 50 LWB und 55 SWB waren diverse Vertreter auf der Film-Leinwand zu bestaunen. CMC hat sich bei ihrem Modell für die Straßenversion des SWB-California Spyders entschieden mit abgedeckten Scheinwerfern und zusätzlichen Stoßstangen-Hörnern. Als Besonderheit erhalten die limitierten Modell- Versionen in der Außenlackierung blau, silber und schwarz das früher von Ferrari sehr selten angebotene Werks-Hardtop als loses Bauteil mitgeliefert.
Wachsender Wohlstand und das milde Klima machten Kalifornien zum „Traumland“ der Amerikaner. Johnny von Neumann, Ferrari-Händler in Californien, erkannte, dass der Jetset ein besonderes "Spielzeug" benötigte, das sich komplett von den Fahrzeugen amerikanischer Hersteller unterschied. Sein Wunsch nach einem kraftvollen Spyder fand bei Enzo Ferrari ein offenes Ohr.
Ferrari ist mit dem 250 California SWB ein Cabriolet gelungen, das Ende der 50er-Jahre unübertroffen war und als Benchmark aller offenen Roadster galt. Mit dazu beigetragen hat das geniale Duo, nämlich Sergio Pininfarina als Karosserieschneider und der nicht weniger bekannte Sergio Scaglietti als virtuoser Blechkünstler.
Der "Cal-Spyder" wurde Anfang 1958 zunächst mit langem Radstand von 2.600 mm in den Markt eingeführt. Im Jahre 1960 folgte eine neue Version als sogenannte Short Wheel Base (SWB) mit Radstand 2.400 mm nach. Dieses Auto war im Prinzip baugleich mit dem 250 GT/SWB Berlinetta, der Ende 1959 vorgestellt wurde. Sein berühmter 12-Zylinder V-Motor brachte nun kraftvolle 280 PS Leistung auf den Asphalt. Fahrzeuge für die Straßennutzung erhielten eine Stahl-Karosserie,für Renneinsätze wurde eine Alu-Leichtgewicht-Karosserie zusammen mit einem größeren Kraftstofftank und außenliegendem Tankeinfüllstutzen mit Schnellverschluß vorgesehen.
Der Ferrari "Cal-Spyder" wurde daher sehr schnell zum Status-Symbol des wirklich letzten und ehrlichen "Dualpurpose car´s". Mit anderen Worten, er war sowohl auf der Straße wie auch auf der Rennpiste in seinem Element. So erlangte er einen fast mystischen Status als erfolgreicher Sportwagen, einmal wegen der geringen Produktionsstückzahl und zum anderen als seltene und höchst wertvolle automobile Schönheit in unverfälschter Qualität.
Von den insgesamt zwischen 1958 bis 1963 gebauten 105 Autos, aufgeteilt in ca. 50 LWB und 55 SWB waren diverse Vertreter auf der Film-Leinwand zu bestaunen. CMC hat sich bei ihrem Modell für die Straßenversion des SWB-California Spyders entschieden mit abgedeckten Scheinwerfern und zusätzlichen Stoßstangen-Hörnern. Als Besonderheit erhalten die limitierten Modell- Versionen in der Außenlackierung blau, silber und schwarz das früher von Ferrari sehr selten angebotene Werks-Hardtop als loses Bauteil mitgeliefert.
Technische Daten des Originalfahrzeugs:
- 12-Zylinder V-Motor mit 60° Zylinderanordnung und 2 obenliegenden Nockenwellen
- Bohrung x Hub: 73 x 58,8 mm
- Hubraum: 2953 ccm
- Leistung: bis zu 290 PS bei 7000 / min
- Höchstgeschwindigkeit: bis 270 km/h
- Zweitürige Coupé-Karosserie aus Aluminium (Leergew. 1022 kg)
- Radstand: 2400 mm
- Spurweite vorn:1.354 (1.378)mm
- Spurweite hinten:1.349 (1.374)mm
- Gesamtlänge: 4200 mm
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