- Order number: M-162
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ATTENTION
collector model - Not suitable for children under 14 years!
Scale: | 1/18 |
Brand: | Auto Union |
Color: | silver |
Limitation: | yes |
Limited Edition: | 1.500 |
Type of vehicle: | Racing |
Construction / race year: | 1937 |
Race: | Schauinsland-Rennen |
Racing team: | Auto Union |
Driver: | Stuck, Hans |
Start no.: | 111 |
Material: | Metal, DieCast |
Packaging: | Styropor/Leder-Klappbox |
Produktbeschreibung
Bergrennen bieten schon immer eine gern gesehene Abwechslung im Motorrennsport.
Sie waren bereits in den dreißiger Jahren populär, zumal damals echte Grand-Prix-Rennwagen eingesetzt wurden. Auto Union nahm mit dem Rennboliden Typ C dabei eine Ausnahmestel-lung ein, hatten sie doch mit Hans Stuck einen exzellenten Könner am Steuer, der wegen sei-ner zahlreichen Siege zum berühmten „Bergkönig“ gekürt wurde.
International anerkannt war die legendäre Bergrennstrecke am Schauinsland bei Freiburg. Im Jahr 1925 fand dort das erste Rennen statt. In den Folgejahren entwickelte sich das Rennen zu einem internationalen Wettbewerb und lockte in der goldenen Ära der Schauinsland-Bergrennen in den dreißiger Jahren oftmals mehr als 20.000 Zuschauer auf den Freiburger Hausberg.
So auch am 01. August 1937 an dem das 13. Schauinsland-Rennen um den Großen Bergpreis von Deutschland ausgetragen wurde. Eine illustre Meldeliste lag aus 10 Nationen vor. Allen voran waren die beiden Top-Rennställe von Auto Union mit ihren Starpiloten Hans Stuck und Bernd Rosemayer sowie Mercedes-Benz mit den Fahrern Rudolf Caracciola, Manfred v. Brau-chitsch und Hermann Lang am Start.
Die Strecke führte über 12 km Länge hinauf zur Schauinsland Passhöhe, wobei 178 Kurven zu bewältigen waren und 780 Höhenmeter bei teilweise Steigungen von 12% überwunden wer-den mussten.
Am Ende des Rennens hatte wie so oft der Altmeister und Bergkönig Hans Stuck mal wieder die Nase vorne und siegte mit seinem Auto Union Typ C mit Doppelbereifung an den Hinter-rädern und der Start-Nummer 111 knapp mit einer Sekunde Vorsprung vor seinem Stallgefährten Bernd Rosemeyer ebenfalls einen Typ C aber mit Einzelbereifung. Mercedes hatte an diesem Tag das Nachsehen. Rudolf Caracciola und Hermann Lang jeweils auf einem W125 belegten Plätze drei und vier.
Um das gewaltige Motor-Drehmoment besser auf die Straße zu bringen, bestückte man die Antriebsachse damals oft mit vier Rädern. Das wirkte sich günstig auf das Traktionsverhalten aus und die hohen Belastungskräfte in den engen Bergkurven ließen sich somit besser beherr-schen. Aber schlussendlich entschied nicht immer die Stärke des Motors das Rennen, sondern es war auch die Fahrkunst und vor allem die Kurventechnik des Piloten gefragt und ausschlag-gebend für den Sieg.
Unser handmontiertes Metall-Präzisionsmodell repräsentiert das Siegerfahrzeug von Hans Stuck mit der Startnummer 111 und den Doppelrädern an der Hinterachse.
Technische Daten des Orginalfahrzeugs
16-Zylinder-V-Motor, Roots-Kompressor
Leistung: | 520 PS bei 5.000 U/min |
Hubraum: | 6.005 ccm |
Höchstgeschwindigkeit: | ca. 340 km/h |
Radstand: | 2.310 mm |
Gesamtlänge: | 3.920 mm |
schnelle Lieferung, netter Kontakt bei Fragen,
Modell ist super, wunderschön aufgebaut, alles wie beschrieben. Schön wäre es noch wenn es eine Figur von Hans Stuck zum Modell geben würde
TollTollToll, wie erwartet !
Prima Modell, wie ueblich - und superschneller Versand ! Vielen Dank !
Die Postwar nach meiner Meinung ziemlich langsam